Das vielfältige Angebot punktete bei den Teilnehmern.
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Maria Veen (pd/mtg). Von einer Besichtigungstour zum Düsseldorfer Flughafen, über einen Tag im Irrland in Kleve bis hin zu einer Fahrt ins Phantasialand Brühl und Versteckspielen im Maislabyrinth Südlohn – all das und mehr erlebten die Teilnehmer beim inklusiven Ferienspaß mit dem Benediktushof. Das Pädagoginnen-Team um Annette Mikulski, Silke Neumann und Alina Kranz war rundum zufrieden, denn erstmals gab es gesonderte Angebote für Kinder ab sieben und für Jugendliche ab 14 Jahren. An allen Tagen hatten die jungen Menschen mit und ohne Behinderung tolle Erlebnisse. „Das ist eine gute Sache für die Rekener Kinder“, meinte ein Vater. „Uns war es wichtig, richtig coole Angebote auszuwählen, um Inklusion in einem attraktiven Rahmen zu gestalten“, beschreibt Alina Kranz, Mitarbeiterin im Haus Don Bosco, die Aktionen.
Das vielfältige Angebot punktete bei den Teilnehmern.
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