Ruhrgebiet
„Rage und Respekt“
Recklinghausen. Ukraine-Krieg, Klimawandel, Proteste im Iran: Die Ruhrfestspiele Recklinghausen wollen zeigen, dass Kultur Teil einer Lösung für aktuelle Herausforderungen sein kann. Das internationale, genreübergreifende und politisch motivierte Festival stellt sein Programm unter das Motto „Rage und Respekt“.
Vom 1. Mai bis zum 11. Juni stehen Schauspiel- und Tanzproduktionen, Literatur, Neuer Zirkus, Kinder- und Jugendtheater, Performanceproduktionen, Bildende Kunst sowie Musik- und Kabarett auf dem Programm. 90 Produktionen, darunter zwei Uraufführungen, zwei Europapremieren, fünf Deutschlandpremieren und zwei Eigenproduktionen, sind geplant. Der Kartenvorverkauf ist bereits gestartet, alle Informationen und das Programm unter http://ruhrfestspiele.de.