
Die Bulemänner bieten saftige Erzähl- und Fabulierlust. Foto: Andre Decker
Borken. Am Freitag, 24. Januar, sind die Bullemänner um 20 Uhr in der Stadthalle Vennehof in Borken mit ihrem aktuellen Programm „Plem“ zu Gast.
Der Abend wird ein saukomischer, schräger und zugleich melancholischer Zug durch die Gemeinde. Augustin Upmann und Heinz Weißenberg erkunden die Provinz: Die Freiwillige Feuerwehr in freiwilliger Quarantäne („14 Mann, 14 Tage auf 14 Quadratmetern“), die Gedanken an Mutters Grab: „Warum wächst da nix?“ und die Brückenraststätte Dammer Berge - unsere Rialto-Brücke.
„PLEM“ ist Kabarett so richtig zum Reinsetzen, ein hot Spott, musikalisch veredelt mit einem Mix aus Rock ‚n‘ Roll und Rumtata, serviert von der ukrainischen Tastenfachkraft Svetlana Svoroba. Sie lebt seit 25 Jahren in Westfalen. Ihr Urteil: „Dieses Kabarett ist kein Witz. Das ist alles wirklich so.“ Tickets gibt es im Vorverkauf unter www.reservix.de.