Terence Hill hat zehn Jahre an seinem Herzensprojekt gearbeitet, das Drehbuch geschrieben, Regie und Hauptrolle übernommen. Er hat den Film seinem kongenialen langjährigen Schauspielpartner und Freund Bud Spencer gewidmet, der 2016 verstarb. Gemeinsam mit ihm wurde Terence Hill in den Siebziger Jahren zu einem der legendärsten Duos der Filmgeschichten wurde. Allein „Vier Fäuste für ein Halleluja“ lockte 1972 weit über 12 Millionen Zuschauer in die Kinos, womit der Film bis heute zu den erfolgreichsten Filmen gehört, die je auf deutschen Leinwänden zu sehen waren. Das Roadmovie „Mein Name ist Somebody“ wurde produziert von Jess Hill, dem Sohn von Terence Hill. Ab 23. August im Kino.
„Mein Name ist Somebody“ im Kino
Terence Hill hat zehn Jahre an seinem Herzensprojekt gearbeitet, das Drehbuch geschrieben, Regie und Hauptrolle übernommen. Er hat den Film seinem kongenialen langjährigen Schauspielpartner und Freund Bud Spencer gewidmet, der 2016 verstarb. Gemeinsam mit ihm wurde Terence Hill in den Siebziger Jahren zu einem der legendärsten Duos der Filmgeschichten wurde. Allein „Vier Fäuste für ein Halleluja“ lockte 1972 weit über 12 Millionen Zuschauer in die Kinos, womit der Film bis heute zu den erfolgreichsten Filmen gehört, die je auf deutschen Leinwänden zu sehen waren. Das Roadmovie „Mein Name ist Somebody“ wurde produziert von Jess Hill, dem Sohn von Terence Hill. Ab 23. August im Kino.