
1000 Euro gingen an das Projekt „We for India“.
Borken. Die gemeinnützige Kolpinghausstiftung der Kolpingfamilie Borken hat jetzt ihre Erträge aus dem Jahr 2023 in Höhe von 6.920 Euro für soziale Zwecke ausgeschüttet. In den Genuss von Spenden kommen insgesamt elf förderungswerte Projekte, Vorhaben und Institutionen. Einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro erhielt dabei das Gymnasium Mariengarden in Borken-Burlo für dessen Projekt „We for India“, mit dem die Schulgemeinschaft die Partnerschule in Musunuru im Bundesstaat Andra Pradesh in Indien unterstützt. Weitere Empfänger der Spenden sind:
· Der Johann-Walling-Kita werden 500 Euro für die Beschaffung von Arbeitsmitteln zur Verfügung gestellt, die der Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund dienen.
· Kolping International erhält 2.000 Euro zur Hilfe für Menschen, die in der Ukraine infolge des russischen Angriffskrieges in Not geraten sind.
· Der Emmaus-Chor der Katholischen Propsteigemeinde St. Remigius Borken bekommt 200 Euro für die Beschaffung von Noten.
· Für die Messdiener-Gruppenleiterarbeit in dieser Gemeinde gibt es ebenfalls 200 Euro.
· Die Tätigkeit des Fördervereins der Ludgerus-Kapelle in Borken Hoxfeld wird mit 500 Euro unterstützt, die für die Pflege dieses Gotteshauses und das aktive Gemeindeleben verwendet werden sollen.
· Die „Borkener Tafel“ in Trägerschaft der Diakonie WesT e. V. erhält 1.000 Euro.
· Das Karmelitinnenkloster in Essen, dem Schwester Adeodato (Sibbile Verhoeven) aus Borken angehört, bekommt 500 Euro.
· Die Stiftung der Ordensgemeinschaft der Missionsschwestern, der die Borkenerin Maria van der Linde angehört, erhält für ihr soziales Wirken in Peru 500 Euro.
· 200 Euro gehen an „TrauerHalt e. V.“. Dieser Verein für Trauerbegleitung ist eine Anlaufstelle für Trauernde im Raum Borken, Raesfeld-Erle und Umgebung.
· Der Sozialdienst katholischer Frauen bekommt 320 Euro für den „Babykorb“ in Borken, der Bedürftigen kostengünstige Einkaufsmöglichkeiten von Baby- und Kleinkinderwaren bietet.